Future Day auf der Woche der Industrie

Die junge Vision für das Industrieland Deutschland in 2030

06.09.2019 | Die junge Vision für das Industrieland Deutschland in 2030 Der erste Tag der Woche der Industrie gehört der jungen Generation: Am Montag präsentieren 500 Auszubildende aus ganz Deutschland auf dem Future Day Zukunftstechnologien wie Robotik und Künstliche Intelligenz und diskutieren ihre Vision von Zukunft. Sie eröffnen damit die Woche der Industrie 2019.

Auf dem Mercedes-Platz in Berlin zeigen am Montag 500 Auszubildende von technologieführenden Unternehmen wie ABB, Bayer, BMW oder Siemens ab 13:00 Uhr, was ihre Betriebe an Zukunftstechnologie draufhaben. In einem zweiten Teil diskutieren sie mit Gewerkschaften, Verbänden und Unternehmen über Transformation und Zukunft, um anschließend in einer Zukunftswerkstatt ihre Vision von einem Industrieland Deutschland in Europa 2030 zu entwickeln.

„Auch wenn künstliche Intelligenz, Robotik und Big Data unsere Arbeitswelt in Zukunft noch stärker bestimmen werden, sind es ja weiterhin Menschen, die über die Arbeit von morgen entscheiden“, sagt Birgit Dietze, die Erste Bevollmächtigte der IG Metall Berlin. „Daher bin ich sehr gespannt auf die Ideen und Vorstellungen, die die 500 Auszubildenden auf der Zukunftswerkstatt und in den Diskussionen präsentieren werden.“

Veranstalter des Future Days ist das Bündnis Zukunft der Industrie, das die IG Metall, der Bundesverband der deutschen Industrie und das Bundeswirtschaftsministerium initiiert haben. „Unser Land ist ein Industrieland, in dem viele Menschen ihren Lebensunterhalt in Industriebetrieben bestreiten. Diese Menschen wollen  Zukunft, Sicherheit und eine  Perspektive für sich und ihre Familien“, sagt Birgit Dietze.

Wir laden Sie herzlich ein, den Future Day zu begleiten: 13:00-14:30 Uhr: 500 Auszubildende erklären Zukunftstechnologien der Industrie, 14:30-15:30 Uhr: Podiumsdiskussion, 15:45-17:00 Uhr: Zukunftswerkstatt Industrieland Deutschland 2030, Mercedes-Platz 1, vor der Mercedes Benz-Arena Berlin.

Für Rückfragen: Birgit Dietze, Erste Bevollmächtigte der IG Metall Berlin, Tel: 0170.3333441

Von: igm

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