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#FairWandel – Jetzt die Transformation gestalten

29.05.2019 | Die Vorbereitungen laufen, die Rednerinnen und Redner stehen fest, die Bands wienern ihre Instrumente. Am 29. Juni ist Show-time. Dann zeigen Metaller und Metallerinnen in Berlin, dass sie die Transformation sozial und fair gestalten wollen und an diese Aufgabe nicht nur optimistisch, sondern auch mit Spaß herangehen.

Die Transformation kommt, der Wandel hin zu einer CO2-armen Produktions- und Lebensweise muss sofort beginnen. Das fordern zurecht insbesondere junge Menschen, denn ihre Zukunft steht auf dem Spiel. Sie haben den Altparteien bei der Europawahl deutlich gemacht, wie wenig sie von ihrem Zaudern und Zögern halten.

Der ökologische Wandel ist, wenn man sie ergreift, auch eine Chance für ökologisches Wachstum, für klimafreundliche Produkte und Dienstleistungen. Gleichzeitig muss dieser Wandel sozial und fair ablaufen. Dafür engagiert sich die IG Metall zusammen mit ihren Mitgliedern.

Zwei Demonstrationen – ein Ziel
Weil es insbesondere um die Zukunft der heute jungen Generation geht, setzen die jungen Metaller und Metallerinnen noch einen drauf. Sie laden alle Jugendlichen, jungen Menschen und Junggebliebenen ein, sich am Tag der #FairWandel-Kundgebung bereits um 10 Uhr unter dem Motto #FairFuture am Roten Rathaus zu treffen, um dann gegen 11 Uhr Richtung Brandenburger Tor zu laufen und sich dort in die Großkundgebung zu integrieren.

Dort werden neben dem Ersten Vorsitzender der IG Metall Jörg Hofmann, auch Olaf Tschimpke, Präsident des Umweltverbandes NABU, Verena Bentele, Präsidentin des VdK, Ulrich Lilie, Präsident der Diakonie sowie Jasmin Gebhardt, Jugend- und Auszubildendenvertreterin bei Schaeffler Technologies sprechen.

Nach der Kundgebung spielen verschiedene Bands auf, zum Beispiel Clueso, Joris, Silly, Culcha Candela und das Berlin Boom Orchestra.

 

Von: sist

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