„Über 2.250 Berliner und Berlinerinnen haben die Petition bereits unterschrieben und damit manifestiert, was sehr viel mehr Menschen vom Investor fordern, nämlich die Produktion am Berliner Standort fortzuführen, an dem Beschäftigte seit über 100 Jahre innovative Lichtprodukte entwickeln und herstellen“, sagt Regina Katerndahl, Zweite Bevollmächtigte der IG Metall Berlin. Das ist ein großer Erfolg für die Kolleginnen und Kollegen, die mit vielen Aktionen für ihren Standort und ihre Arbeitsplätze kämpfen.

besser fände ich sinngemäß: die Produktion fortzuführen, die sowohl das traditionelle Lichtgeschäft in über 100 Jahren entwickelt als auch innovative Ideen für zukünftige Produktionen hat“, sagt

die Produktion fortzuführen, die sowohl das traditionelle Lichtgeschäft in über 100 Jahren entwickelt als auch innovative Ideen für zukünftige Produktionen hat“,

Auch bei der heutigen Mahnwache lagen wieder Unterschriftenlisten aus, in die sich Vorbeigehende eingetrugen. Die Mahnwache findet statt, wenn sich der Betriebsratsvorsitzende in der Konzernzentrale in Garching bei Augsburg für den Erhalt des Berliner Standortes stark macht und dort für das alternative Wirtschaftskonzept kämpft, das Betriebsrat und IG Metall in den Sondierungsgesprächen vorgelegt haben. Mit den Mahnwachen zeigen die Beschäftigten, dass sie hinter ihrem Betriebsrat stehen. Und sie signalisieren der Geschäftsführung, dass mit ihnen zu rechnen ist.