Im Vortrag von Jan Otto ging es dann darum, warum die Delegierten im Parlament der IG Metall vor Ort wichtig sind. Von den neuen Delegierten kamen in der lebendigen Diskussion einige interessante Ideen und Anregungen. Beispielsweise stellte ein Kollege fest, dass die kleinen und mittleren Unternehmen in Berlin nicht immer sichtbar seien. Beschlossen wurde daraufhin, dass in den nächsten Delegiertenversammlungen immer wieder Unternehmen von den Aktiven vorgestellt werden.

Zwei Kollegen sprachen das Thema Pendeln an. Wer raus aus der Stadt nach Brandenburg zieht, um seine Miete zahlen zu können, hat durch das Pendeln weniger Zeit fürs Ehrenamt. Diskutiert wurde, ob die digitale Teilnahme an Delegiertenversammlungen möglich sein könnte.

Ein Kollege fragte an, ob es auch auf der Internetseite eine Art Extranet geben könnte, um im geschützten Mitgliederbereich Materialien austauschen und einsehen zu können. Die Ideen der Kolleginnen und Kollegen werden jetzt vom Team der Geschäftsstelle auf Machbarkeit geprüft.

"So eine lebendige Diskussion würde ich mir immer wünschen", sagte abschließend eine Kollegin.