„Das ist ein sehr gutes Signal für Berlins Industrie und die Entwicklung zukunftsorientierter und nachhaltiger Energieproduktion“, sagt Regina Katerndahl, die Zweite Bevollmächtigte der IG Metall Berlin. „Wir gehen davon aus, dass die kurzen Wege zwischen Betriebsrat, IG Metall und Geschäftsführung gute Lösungen für Siemens Energy beschleunigen werden. Klar ist auch: Die Ansiedlung des Headquarters eines DAX-Konzerns bedeutet immer auch Impulse für industrienahe Dienstleistungen und die Industrie insgesamt. Berlin kann sich freuen.“

Auch Günter Augustat, der Betriebsratsvorsitzende der 3.700 Beschäftigten im Gasturbinenwerk, der Neuanlagenfertigung und des Service in der Huttenstraße, begrüßt das Headquarter von Siemens Energy am Standort Berlin herzlich: „Wir freuen uns, als Belegschaft die Ziele von Siemens Energy zu unterstützen und sehen die Ansiedelung des Headquarters in Berlin ganz klar als positives Zeichen für die Beschäftigten und unseren Standort in der Huttenstraße.“

„Die Entscheidung für Berlin ist einfach prima, für die Stadt und für die Beschäftigten“, sagt auch Rüdiger Groß, Betriebsratsvorsitzender der gut 2.500 Beschäftigten im Schaltwerk. „Berlin ist schon lange ein Pool für Innovation und Startups. Das passt zu Siemens Energy. Als Schaltwerk entwickeln wir schon seit Jahren CO2-freie Produkte. Insofern freuen wir uns auf die Zukunft von Siemens Energy hier am Standort Berlin.“