EINDRUCKSVOLLE KUNDGEBUNG AM SAMSTAG

„Wir demonstrieren für ein solidarisches Berlin“

18.02.2017 | 500 Menschen kamen am Samstagvormittag zur Kundgebung für ein buntes Neukölln und gegen den rechten Terror – darunter viele Metallerinnen und Metaller: von Assa Abloy, Coriant, Daimler, GE, Otis, Siemens den Arbeitskreisen Internationales und Senioren/innen, der Berliner Geschäftsstelle und der Bezirksleitung.

Klaus Abel, der Erste Bevollmächtige der Berliner IG Metall, bedankte sich bei allen für das erneut starke Zeichen, das sie für ein solidarisches Berlin und gegen den rechten Terror setzen: „Die Berliner Metallerinnen und Metaller setzen sich in den Betrieben und in der Stadt tagtäglich für Menschenwürde und Gerechtigkeit ein. Das ist Grundlage unseres Handels. Und hierfür stehen wir heute zusammen auf der Straße“, sagte er.

Die Neuköllner Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey nannte den rechten Populismus der AFD in Neukölln unerträglich und forderte zu einem friedlichem Zusammenleben aller Menschen – egal welcher Herkunft – auf.

Hubert Dünnemeier von Aktionsbündnis Rudow gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit, das die Kundgebung organisiert hatten, kündigte an, im beginnenden Bundestagswahlkampf verstärkt für Menschenrechte und Vielfalt und gegen Rassismus im Kiez mobil zu machen.

Von: ka

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