1.Mai vor dem Brandenburger Tor:

Franziska Giffey und Hubertus Heil an der Seite der Francotyp-Beschäftigten

03.05.2021 | Franziska Giffey, SPD-Spitzenkandidatin für die anstehende Abgeordnetenhauswahl, und Bundesarbeitsminister Hubertus Heil solidarisierten sich am 1. Mai spontan mit den Beschäftigten von Francotyp-Postalia und Francotyp Inovolabs – denn deren Mit-Eigner, der Immobilienspekulant und FC Hansa Rostock-Förderer Rolf Elgeti, will einen Teil der Belegschaft vor die Tür setzen.

Wir sind Francotyp-Postalia: Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD, Zweiter von links) und Franziska Giffey (SPD-Spitzenkandidatin für die Abgeordnetenhauswahl, Vierte von links) setzen mit den FP-Beschäftigten ein klares Zeichen für den Erhalt ihrer Industriearbeitsplätze

Der Betriebsratsvorsitzende von Francotyp-Postalia, Andreas Lüneburg, mit Hubertus Heil und Franziska Giffey

Solidarität ist Zukunft: Hubertus Heil (Erster von links) und der Regierende Bürgermeister Michael Müller (Fünfter von links, beide SPD) mit Regina Katerndahl und Jan Otto, den beiden Bevollmächtigten der IG Metall Berlin

Berliner IG Metaller*innen am 1.Mai am Brandenburger Tor: Jan Otto, Birgit Dietze und Fevzi Sikar, Daimler Marienfelde

Solidarität ist Zukunft lautete das Motto zum diesjährigen 1. Mai. Solidarisch zeigten sich auch Hubertus Heil und Franziska Giffey. Beide unterstützen den Kampf der Beschäftigten bei Francotyp-Postalia für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze und stellten sich auf der 1. Mai-Kundgebung des DGB demonstrativ an die Seite der FP-Beschäftigten. 

Gemeinsam mit Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller (SPD), IG Metall-Bezirksleiterin Birgit Dietze, dem DGB-Bezirksvorsitzenden Christian Hoßbach und vielen Berliner Gewerkschafter*innen setzten Berlins Metaller*innen gestern ein starkes Zeichen für Fairwandel, Transformation und klar: für die Angleichung der Arbeitsbedingungen Ost und West - jetzt!

Von: Jörn Breiholz

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