Die IG Metall-Jugend ist aktiv

12.04.2011 | Der Ortsjugendausschuss der Berliner IG Metall beriet in einer Klausur über das nächste JugendCamp und weitere Vorhaben.

Die diesjährige Klausur des Berliner Ortsjugendausschusses (OJA) fand im KIEZ (Kinder- und Erholungszentrum) am Frauensee statt. Das ist auch der Ort, an dem in diesem Jahr das JugendCamp für alle neuen Auszubildenden im Betreuungsbereich der Berliner IG Metall stattfinden wird. Klar, dass da noch viel vorbereitet und organisiert werden muss. Auch inhaltlich wird der OJA und die Berliner Verwaltungsstelle mit einer neuen Planung das JugendCamp für die neuen Auszubildenden noch informativer und interessanter gestalten. "Die neuen Auszubildenden haben gerade am Anfang ihrer Ausbildung viele Fragen. Wir, als ihre Interessenvertreter, haben auf dem JugendCamp die Möglichkeit, sie zu beantworten", sagt Philipp Singer, Jugendvertreter und Mitglied des OJA-Leitungskollektivs.

Das bevorstehende JugendCamp war nicht der einzige Schwerpunkt der Klausur. Ein anderes großes Thema war die Internetpräsenz des OJA. Dieser ist nun in den sogenannten sozialen Netzwerken vertreten und plant eine neue Internetpräsenz auf <link http: www.oja-berlin.de external-link-new-window externen link in neuem>www.oja-berlin.de. "Um unsere jungen Mitglieder zu erreichen, müssen wir auch dort hin, wo sie sich in ihrer Freizeit aufhalten. Das sind soziale Netzwerke wie z.B. Facebook. Dort verbringen sie viel Zeit, unterhalten und verabreden sich mit Freunden, informieren sich und bilden sich eine Meinung", erläutert Constantin Borchelt, Jugendsekretär in der Berliner Verwaltungsstelle.

Auch die Kampagne zur Verbesserung der berufsbildenden Schulen "Kommando Berufsschule" ist mit ihrer Internetseite <link http: www.kommandoberufsschule.de external-link-new-window externen link in neuem>www.kommandoberufsschule.de in den sozialen Netzwerken angekommen - ein Klick lohnt sich!

Von: pw

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