Über 1.000 Gasturbinen für Kunden in 60 Ländern hat das Gasturbinenwerk Berlin produziert – das Potenzial, alleine diese Turbinengiganten im Service in den kommenden Jahren zu optimieren, ist immens, wirtschaftlich attraktiv und trägt kräftig zu einer emissionsärmeren Energiewirtschaft weltweit bei. Die Ingenieur*innen und Techniker*innen im Gasturbinenwerk können aber noch viel mehr: Mit der schrittweisen Einspeisung regenerativer Gase und der emissionsfreien Verbrennung von Wasserstoff bringen die hochspezialisierten Berliner Kraftwerksingenieure die Kraftwerke der Zukunft voran. „Es ist unglaublich kurzsichtig, auf dieses Knowhow verzichten und 750 Beschäftigte abbauen zu wollen. Das Management agiert ausschließlich auf kurzfristige Marge orientiert und ignoriert die glänzenden Zukunftschancen, die in der Technologie stecken“, sagte Irene Schulz, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall, nach dem heutigen Betriebsrundgang.
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