Industriepolitik

Neue Studie: "Vier Jahre Industrie 4.0"

13.04.2015 | Am 15. April 2015 veröffentlicht die Friedrich-Ebert-Stiftung eine neue Studie zum Thema Industrie 4.0. Die Vorstellung der Studie und Podiumsdiskussion „Vier Jahre Industrie 4.0“ wird am Mittwoch von 18 bis 20 Uhr im Internet als Livestream übertragen.

Das Thema Industrie 4.0 wird in der Öffentlichkeit breit diskutiert. Was verbirgt sich hinter dem Begriff Industrie 4.0? Wie sieht die Arbeit von morgen aus? Welche Auswirkungen hat die digitale Revolution auf die Arbeitsbedingungen von morgen?

An der Podiumsdiskussion nehmen teil:

Daniela Behrens, Staatssekretärin im Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr,

Prof. Dr. Daniel Buhr, Eberhard Karls Universität Tübingen,

Dr. Katrin Goldhorn, Personalleitung Volkswagen Group Academy, Volkswagen AG,

Hubertus Heil, MdB, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion,

Welf Schröter, Leiter des Forums Soziale Technikgestaltung beim DGB-Bezirk Baden-Württemberg.

 

Die Veranstaltung können Interessiere per Livestream unter folgendem link verfolgen: <link http: www.fes.de wiso content media.php>www.fes.de/wiso/content/media.php

Daniel Buhr, der Autor der Studie, plädiert dafür, „Industrie 4.0 als Zusammenspiel von technischen und sozialen Innovationen zu begreifen.“ Gewerkschaften, Politik, Unternehmen, Gesellschaft und Wissenschaft sollten seiner Ansicht nach in diesen Innovationsprozess eingebunden werden.

Die Studie steht als Langfassung „Soziale Innovationspolitik für die Industrie 4.0 und Kurzfassung „ Industrie 4.0: Neue Aufgaben für die Innovationspolitik“ im Internet zum Download bereit:

<link http: www.fes.de cgi-bin _blank external-link-new-window externen link in neuem>Langfassung der Studie:           <link http: www.fes.de cgi-bin>

<link http: www.fes.de cgi-bin _blank external-link-new-window externen link in neuem>Kurzfassung der Studie:             <link http: www.fes.de cgi-bin>

Von: jk

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