Es gibt in der Region weitere tausende Arbeitsplätze im Bereich Öffentliche Mobilität. Unsere Region hat eine Zukunftsindustrie, deren Bedeutung durch die Mobilitätswende noch zunehmen wird. Die Landesbüros Berlin und Brandenburg der Friedrich-Ebert-Stiftung sowie der DGB-Bezirk Berlin Brandenburg organisieren eine gemeinsame Fachtagung, die die Mobilitätswende aus arbeits- und strukturpolitischer Perspektive betrachtet: am 22. Mai 2024 von 10:00 – 16:30 Uhr in der FES, Hiroshimastr. 17, 10785.

Jan Otto, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Berlin, wird um 11.30 Uhr im Panel I „Mobilitätswende auf die Schiene setzen – Gute Arbeit im SPNV/ÖPNV und der Bahnindustrie“ mit Cansel Kiziltepe, Senatorin für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung des Landes Berlin, Jeremy Arndt, Fachbereichsleiter im verdi-Landesbezirk Berlin-Brandenburg und Personalvorstand der BVG, Jenny Zeller, diskutieren.

Mit Vertreter_innen der Landesregierungen von Berlin und Brandenburg, aus Gewerkschaften, Betriebs- und Personalräten, Verbänden und mit der interessierten Öffentlichkeit wird auf der Fachtagung diskutiert werden, welches strukturpolitische Potential die Bahnindustrie als Zukunftsindustrie in der Region hat und wie dort gute Arbeit gewährleistet werden kann. Ebenso wird die Frage behandelt, welche Infrastruktur nötig ist, damit Menschen in der Region gut, günstig und nachhaltig zu ihrer Arbeit kommen.

Das Landesbüro Berlin der FES und der DGB-Bezirk Berlin-Brandenburg lädt herzlich zur Fachtagung ein. Um Anmeldung wird gebeten.

Wer sich anmelden möchte, bitte hier entlang: