Unter diesem Motto fanden DGB- Demo-Zug und Kundgebung 2023 diesmal rund um den Neptunbrunnen auf dem Alexanderplatz statt. Mitglieder des Arbeitskreises nahmen teil. Hier einige Impressionen.
Es reicht, Armut abschaffen und Reichtum umverteilen!
04.05.2023
Unter diesem Motto waren Mitglieder der Erwerbslosengruppen von VERDI und der IG Metall aktiv. Am Halleschen Tor informierten sie und verteilten Flyer und Flugblätter zu diesem Thema.
Etikettenschwindel „Bürgergeld“ – Wir fordern eine armutsfeste und repressionsfreie Grundsicherung
Das ist das Thema des Info-Standes des Bündnisses "AufRecht bestehen.
auf dem Mehringplatz · 10969 Berlin
Wir wollen ins Gespräch kommen mit allen, die das betrifft, Kritiken und Forderungen aufnehmen und über die neuesten Entwicklungen informieren.
Etikettenschwindel „Bürgergeld“ – Wir fordern eine armutsfeste und repressionsfreie Grundsicherung
Das ist das Thema des Info-Standes des Bündnisses "AufRecht bestehen.
Diese Aktion fand unter Federführung der Koordinationsstelle gewerkschaftlicher Arbeitslosengruppen (KOS) auch hier in Berlin statt. Deutschlandweit wurde der Entwurf des Bürgergeldes in solchen oder ähnlichen Aktionen mit Bürgern diskutiert und kritisiert. Die Forderungen des Bündnisses sollen dazu dienen, dass die Betroffenen nicht noch ärmer werden. Vertreterinnen und Vertreter aus den Gruppen der IG Metall, der BAU, der VERDI sowie Kolleginnen und Kollegen aus Süd-Brandenburg, der LINKEN und der Nationalen Armutskonferenz sprachen mit Passanten.
„Solidarität ist Zukunft“ ist das Motto der DGB-Gewerkschaften zum diesjährigen Tag der Arbeit am 1. Mai 2021. Der Tag der Arbeit steht auch 2021 im Zeichen der Corona-Pandemie. Neben Aktionen vor Ort wird der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) wie im vergangenen Jahr wieder einen Livestream zum 1. Mai senden. Denn eines ist in diesen Zeiten wichtiger denn je: Zeigen, dass die Gewerkschaften für die Menschen in diesem Land aktiv sind.
"Europa. Jetzt aber richtig!" Unter diesem Motto fand die DGB - Demo am 1. Mai 2019 statt. Mitglieder des Arbeitskreises nahmen daran teil. Unser Transparent ist nach wie vor sehr aktuell. Am Info-Stand im "IG- Metall-Dorf" gab es Gespräche rund um die Problematik Arbeitslosigkeit.
Am 06. August 2018 waren 6 Kollegen unseres Arbeitskreises zu Gast beim Arbeitskreis Erwerbslose ANW (Arbeitslos, Nicht Wehrlos) der IG Metall in Wolfsburg. Inhalt dieses Besuches war ein Erfahrungsaustausch in Sachen Erwerbslosenarbeit. Wir wurden freundlich empfangen, und die Gespräche im IG-Metall-Haus verliefen in einer offenen Atmosphäre. Dabei wurden Gemeinsamkeiten, wie auch Unterschiede sichtbar. Wir waren uns dahingehend einig, dass es Initiativen wie die unseren geben muss. Wir sehen die IG Metall als starke Organisation, die auch Anliegen von Erwerbslosen vertritt. Ebenfalls wichtig ist uns, dass diese Vernetzung weiter geführt wird.
Unter diesem Motto fand die DGB - Demo am 1. Mai statt. Mitglieder des Arbeitskreises nahmen daran teil. Unsere Aktivitäten seht Ihr in der Bildergalerie. Am Info-Stand im "IG- Metall-Dorf" gab es Gespräche rund um die Problematik Arbeitslosigkeit.
Unter diesem Motto nahmen Mitglieder des Arbeitskreises an der 1. Mai-Demo des DGB teil. Am Info-Stand im IG Metall-Dorf gab es viele Gespräche. Vor allem die Themen prekäre Beschäftigung, Leiharbeit und Neuerungen im SGB II waren nachgefragt. Auch niederschwellige Beratungen zu diversen Fragen konnten am Stand erfolgen.
Hier sind einige Impressionen.
Auf der Klausurtagung vom 20. bis 22. Januar 2017 in Erkner wurden Festlegungen für unsere Tätigkeit in diesem Jahr getroffen. Hauptinhalte der Diskussionen waren der Regelbedarf im SGB II, Fragen der Digitalisierung der Arbeitswelt, die Arbeitsfähigkeit des Arbeitskreises und andere Themen.
Die im Berliner Koordinierungskreis (KOK) des DGB Berlin vertretenen gewerkschaftlichen Erwerbslosengruppen laden Dich zu einer Veranstaltung zu den geplanten Neuregelungen zur „Angemessenheit“ bei den Wohnkosten im Arbeitslosengeld II ein.
im VERDI-Haus, Köpenicker Straße 30, 10179 Berlin, Raum 6.06, 6.Etage
In der Veranstaltung sollen die rechtlichen Anforderungen an die neue Vorschrift und die Umsetzung im laufenden Erarbeitungsverfahren der AV Wohnen dargestellt werden. Es wird auch über die reale Lage am Wohnungsmarkt für preisgünstigen Wohnraum informiert
Begrüßung und Moderation: Roland Tremper, Stellvertretender Landesbezirksvorsitzender ver.di Berlin-Brandenburg
Referent*innen:
Sigmar Gude, TOPOS Stadtplanung Landschaftsplanung Stadtforschung
Ilka Pflanz, DGB-Rechtsschutz, Berlin Brandenburg
Sandra Brunner, Senatsverwaltung IAS
Hier ist die Einladung.
Die im Berliner Koordinierungskreis (KOK) des DGB Berlin vertretenen gewerkschaftlichen Erwerbslosengruppen laden Dich zu einer Veranstaltung zu den aktuellen Änderungen im Arbeitslosengeld II (Hartz IV) ein.
Donnerstag, den 27.Oktober 1600 Uhr
im DGB-Haus Berlin/Brandenburg, Wilhelm-Leuschner-Saal
Keithstraße 1-3, 10787 Berlin (U-Bhf. Wittenbergplatz, Bus M 19, M 29, M 46,U 1,U 2,U 3
Diese Veranstaltung richtet sich an Erwerbslose, Berater*innen, Beiräte der Job-Center und ehrenamtliche Sozialrichter*innen im DGB.
In der Veranstaltung sollen die rechtlichen Betrachtungen der Änderungen im SGB II im Vordergrund stehen. Folgende Punkte wollen wir beleuchten:
Einkommensanrechnung, Verfahrensrechtliche Änderungen, Sozialwidriges Verhalten, Pauschalierte Mietkosten, Eingliederungsvereinbarung und vieles mehr. Was gilt bereits ab 1. August 2016 und was ist erst ab 1. Januar 2017 für wen gültig?
Begrüßung: Christian Hoßbach, Stellvertretender Vorsitzender des DGB, Berlin-Brandenburg
Referent*innen:
Udo Geiger, Sozialrichter, Sozialgericht Berlin
Ilka Pflanz, DGB-Rechtsschutz, Berlin Brandenburg ,
Moderation: Ulla Pingel, Erwerbslosenberaterin, ver.di Bezirk Berlin
Am 17. September 2016 nahmen Mitglieder unseres Arbeitskreises an der Demo teil. Wir wollten unseren Protest gegen diese Abkommen auf die Straßen tragen.
Auch die Erwerbslosen stehen hinter den Forderungen der IG Metall. Hier sind ein paar Impressionen unseres Kollegen.
15.April 2016
Fotos: J.S.
Bundesweiter Aktionstag am 10.03.2016
Mit den geplanten Gesetzesänderungen
beim Arbeitslosengeld II drohen massive Verschlechterungen:
„Strafe“ bei sogenanntem „sozialwidrigen Verhalten“:
Wem unterstellt wird, nicht genug zu unternehmen, um den Hartz-IV-Leistungsbezug zu beenden oder zu verringern,
muss alle Leistungen zurückzahlen – ab sofort in Höhe von 30 Prozent vom Regelsatz.
Kürzung der Leistungen für Heizkosten:
Durch eine Gesamtobergrenze für die Warmmiete soll noch weniger Miete übernommen werden als bisher.
Streichung der Erwerbstätigen-Freibeträge:
Selbständigen und anderen AufstockerInnen droht die Streichung der Erwerbstätigen-Freibeträge, also eine Kürzung
der Leistungen um bis zu 230 € im Monat.
Sonderrecht in der Verwaltungspraxis:
Durch Änderungen in den Verfahrensvorschriften wird es erheblich schwieriger, eigene Rechte durchzusetzen.
Damit darf die Regierung nicht durchkommen, dagegen machen wir mobil.
Wo und Wann? Am 10.03. um 10 Uhr vor dem Jobcenter Friedrichshain-Kreuzberg,
Rudi-Dutschke-Str. 3, 10969 Berlin.
Macht mit!
Im Januar 2015 besteht das SGB II 10 Jahre. Die Bilanz ist niederschmetternd. Langzeitarbeitslosigkeit, prekäre Beschäftigungsverhältnisse, Armut und ein großer Niedriglohnsektor sind die Folgen dieses Gesetzes. Immer wieder wird es "angepasst".
Vom 09. bis11. Januar 2015 fand unsere Klausur in Erkner statt. Schwerpunkt waren Rechtsfragen, Vorbereitung des Gewerkschaftstages, Änderung der Struktur des Arbeitskreises u.v.m. Koll. Eckhard Albrecht wurde als Sprecher gewählt.
Hartz IV-Bezieher brauchen keinen Rundfunkbeitrag zu bezahlen, denn sie sind nach § 14 Abs. 5 des Rundfunkbeitragsstaatsvertrages (RBStV) durch Übersendung der “Bescheinigung über den Leistungsbezug zur Vorlage bei dem Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio” davon befreit. Bei jedem ALG II Bescheid ist diese Bescheinigung als letzte Seite angefügt.
Frist bis zum 31.12.2014 unbedingt beachten!
Näheres hier
Wir danken allen Kolleginnen und Kollegen die sich an dem Sammeln der Unterschriftenlisten gegen die Zwangsverrentung aktiv beteiligt haben.
Circa 9000 Unterschriften wurden am 01. Dezember 2014 an Frau Kerstin Griese, SPD, MdB, Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit und Soziales im Deutschen Bundestag, übergeben.
Weitere Informationen über die Anhörung zu den Antrag der Linken findet ihr unter dem Link von Frau Griese. Die Unterschriften wurden von den Kolleginnen Heike Wagner, Ulla Pingel (Vorsitzende des ver.di Landesbezirkserwerbslosenausschuss Berlin/Brandenburg), Maria Schnitzler (aktives ver.di-Mitglied), Eckhard Albrecht (Arbeitskreis Arbeitslosigkeit der IG Metall), Christian Hoßbach (stellvertretender Vorsitzender DGB Bezirk Berlin/Brandenburg) und anderen übergeben
Auf der Klausurtagung vom 10. bis 12. Januar 2014 in Erkner wurden Festlegungen für unsere Tätigkeit in diesem Jahr getroffen. Hauptinhalt waren z.B. der ständige Informationsaustausch über die Hartz IV Gesetze, die Jobcenter und Terminabsprachen.
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Über 60 Erwerbslosenorganisationen rufen zu der Kampagne „AufRECHT bestehen: Kein Sonderrecht im Jobcenter!“ auf. Zwischen dem 22. September und dem 2. Oktober soll mit gemeinsamen, phantasievollen und auf konkrete Erfolge ausgerichtete Aktionen auf die Missstände in den Jobcentern hingewiesen werden. Außerdem soll ein erster Protestakzent gegen die geplanten Verschlechterungen im Rahmen der so genannten „Rechtsvereinfachung im SGB II“ gesetzt werden.
Am 2. Oktober soll ein bundesweiter Aktionstag werden – ein erster, vorläufiger Höhepunkt der Aktivitäten im Herbst.
Nähere Infos dazu hier. Weitere Termine und Aktivitäten werden folgen.
Mitglieder des Arbeitskreises betreuen am 02. Oktober 2014 von 10.00 bis 12.00 Uhr einen Info-Stand vor dem Jobcenter Tempelhof-Schöneberg in der Wolframstraße 89-92.
Am 30.06.2014 fand die Anhörung zum Mindestlohn im Bundestagsausschuss Arbeit und Soziales statt. Deshalb initiierte der DGB eine Kundgebung, die auf dem Platz zwischen Kanzleramt und dem Paul-Löbe-Haus stattfand. Mitglieder des Arbeitskreises nahmen teil, weil dieses Thema auch uns betrifft.
Am 17.10.2013 nahm der Arbeitskreis an einer Informations-und Diskussionsveranstaltung zum Thema Zwangsverrentung teil. Sie wurde Vom KOK(Koordinierungskreis gewerkschaftlicher Erwerbslosengruppen) organisiert. Tagesordnung und Einladung dazu sind <link fileadmin user gruppen arbeitskreise arbeitslosigkeit info-material zwangsverrent10_2013dgb.doc download herunterladen der datei>hier.
Die IG Metall gibt keine Wahlempfehlungen ab. Trotzdem haben wir eine Meinung zur Wahl.
Wir rufen alle auf, am 22. September 2013 wählen zu gehen.
Die Koordinierungsstelle gewerkschaftlicher Erwerbloseninitiativen(KOS) hat auf einer Arbeitstagung einen Wahlaufruf formuliert, dem sich der Arbeitskreis anschließt. Horst Schmitthenner, Vorsitzender des Fördervereins gewerkschaftlicher Arbeitslosenarbeit e.V., entwickelte
"Forderungen der IG Metall zur Arbeitsmarktpolitik und die Positionen der Parteien".
Das sind empfehlenswerte Denkanstöße zur Meinungsbildung.
Diese Gegenüberstellungen gibt es zu den Themen Arbeitsmarkt, Gesundheit und Pflege und Rente.
Die Situation auf dem Arbeitsmarkt hat sich in den letzten Jahren deutlich verschärft. Arbeitsplätze gerade auch im Bereich der Metall- und Elektroindustrie werden weiter abgebaut. An dieser Situation hat sich durch die umfangreichen Reformanstrengungen der Bundesregierung nichts geändert. Besonders betroffen sind die Arbeitslosen von der Umsetzung der Agenda 2010 und den Hartz IV-Gesetzen. Die Diskussion um diese „Reformprozesse“ wurde durch die Mitglieder des Arbeitskreises kritisch begleitet. Die Aktionen des Arbeitskreises konzentrierten sich auf die Organisation des Protestes gegen die Realisierung der Hartz IV-Gesetze.
Von uns erarbeitete „Flugblätter“ wurden vor Arbeitsämtern und JobCentern verteilt. Im Jahr 2006 konzentrierten wir diese Aktionen auf die JobCenter Neukölln, Lichtenberg und Pankow. Mindestens einmal in den Monaten Mai bis Oktober waren wir vor diesen JobCentern präsent, verteilten Flugblätter und gaben vor Ort Rat für den Umgang mit den Ämtern.
2003 haben wir gemeinsam mit anderen Arbeitsloseninitiativen eine Unterschriftensammlung gegen die geplante Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe durchgeführt. Es wurden mehr als 15 000 Unterschriften gesammelt, die am 16.10.2003 medienwirksam dem Petitionsausschuss des Bundestages übergeben wurden.
Das Antwortschreiben des Petitionsausschusses des Bundestages liegt hier als pdf zum Download bereit.
Eine weitere Aktion des Arbeitskreises richtete sich gegen die Abschaffung des Sozialtickets in Berlin. Seit dem 01.01.2004 hat der Berliner Senat alle Zuschüsse für das Sozialticket (gilt für Sozialhilfebezieher) gestrichen. Das ermäßigte Ticket für Arbeitslosenhilfebezieher gab es nur noch bis zum 01.04.2004. Der Arbeitskreis fordert ein ermäßigtes BVG-Ticket für alle Arbeitslosen. Er arbeitet dabei u.a. mit der gewerkschaftsnahen Arbeitslosen-Initiative Neukölln (ErwiN) zusammen. ErwiN beteiligte sich aktiv an den Unterschriftensammlungen. Im Laufe der Zeit gelang es, den Kreis der Beteiligten am Protest auf einen großen Teil der Betroffeneninitiativen auszuweiten. Jetzt gibt es wieder ein Sozialticket, allerdings für inzwischen 33,50 Euro, etwas weniger als den halben Preis der Umweltkarte.
08.12.2014 Die Bundestag hat den gesetzlichen Mindestlohn festgelegt. Er beträgt ab 01.Januar 2015 8,50 EURO Doch: "Für Arbeitsverhältnisse von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die unmittelbar vor Beginn der Beschäftigung langzeitarbeitslos im Sinne des § 18 des Dritten Buches Sozialgesetzbuch waren, gilt der Mindestlohn in den ersten sechs Monaten der Beschäftigung nicht", wie in § 22 "Persönlicher Anwendungsbereich" steht. 5,67 Euro und weniger sollen "Langzeitsarbeitslose" verdienen. Wer kommt auf solche Zahlen? Hier ist die Erklärung.
Diese Position der Bundesregierung zum gesetzlichen Mindestlohn wird von den Mitgliedern des Arbeitskreises als skandalös angeprangert und zurückgewiesen. Selbstverständlich muss der gesetzliche Mindestlohn für alle gelten.
Der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften fordern in diesem Papier eine grundlegende Neuausrichtung der sozialen Absicherung bei Arbeitslosigkeit. Von einem längeren Bezug von ALG I, über höhere Regelleistungen, bis zur Abschaffung der Sanktionen (bei diesen Regelleistungen) gehören zu den Forderungen.
Die Debatte ist eröffnet und wird nach dem Urteil des BVerfG erst recht weitergehen.
Das Papier gibt es hier:
www.dgb.de/themen/++co++68e8aeb0-f93e-11e8-b4a4-52540088cada
Der Arbeitskreis hat sich Standpunkte zu arbeitsmarktpolitischen Fragen erarbeitet. Wir freuen uns über Anregungen sowie Meinungsäußerungen dazu.
DAS GEHT SO NICHT-DAS IST UNSOZIAL
Wir sagen : TTIP ─ Nein danke! Dieses Abkommen darf nicht in Kraft treten! Transatlantische Partnerschaft geht anders!
Weitere Infos: ttip-unfairhandelbar.de http://www.ttip-unfairhandelbar.de
attac http://www.attac.de/ttip
DGB http://www.dgb.de/search?search_text=ttip&x=13&y=13
Zeitschrift "Hintergrund": Gentechnik und Chlorhühnchen
Die Position der IG Metall wurde am 14. Mai 2014 veröffentlicht.
Der Arbeitskreis steht hinter der 1. und 2. Pressemitteilung des DGB vom 26.September 2014 vor allem zum Investorenschutz.
AM 10. Oktober 2015 fand in Berlin die größte Demo statt. 250 000 Menschen protestierten gegen das TTIP-Abkommen. Wir waren auch dabei.