IAV – ein Berliner Markenzeichen:

Im Zukunftslabor der (automobilen) Mobilität

22.09.2021 | Beim IG Metall-Besuch in der IAV-Zentrale loten Management, Betriebsrat und IG Metall die Möglichkeiten der Zusammenarbeit aus.

IG Metall meets IAV - konstruktive Gespräche beim Engineering-Champion

Die IAV ist eine industrielle Erfolgsgeschichte made in Berlin: 1983 als Spin-off der Technischen Universität Berlin gegründet, arbeiten heute mehr als 8.000 Beschäftigte bei dem Unternehmen. Mittlerweile zählt es zu den weltweit führenden Engineering-Dienstleistern der Automobilindustrie. IAV steht für Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr.

Das Unternehmen entwickelt Software-Lösungen in erste Linie für die Automobilindustrie und zählt viele namhafte Automobilhersteller und Zulieferer zu ihren Kunden. Hauptanteilseigner ist Volkswagen. „Als IG Metall Berlin sind wir begeistert über diesen echten Champion in Berlin, über 2.000 Beschäftigte forschen und entwickeln allein hier in Berlin die Zukunft der Mobilität“, sagt Jan Otto, der Erste Bevollmächtigte der IG Metall Berlin.

Neben Jan Otto nahmen IAV-Arbeitsdirektor Uwe Horn, die Betriebsratsvorsitzende Tanja Schneider BRV, der Gesamtbetriebsratsvorsitzende Mark Becker, sowie IG Metall-Bezirksleiterin Birgit Dietze und die beiden IAV-Betreuer der IG Metall, Johannes Katzan und Andreas Buchwald, an dem Gespräch und der Produktpräsentation teil.

„Die Betriebsräte und der Gesamtbetriebsrat stehen fest an der Seite der IG Metall. Wir haben gemeinsam eine Strategie besprochen, wie wir bei der IAV deutlich wirkungsmächtiger werden können“, sagt Jan Otto. Außerdem signalisierte das Unternehmen, sich am Berliner Industriegipfel beteiligen zu wollen.  

 

 

 

 

Von: Jörn Breiholz

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